Buju Banton, mit bürgerlichen Namen Mark Anthony Myrie, ist ein jamaikanischer Reggae- und Dancehall-Künstler. Er wurde am 15. Juli 1973 in Kingston, Jamaika, geboren.
Banton begann seine Musikkarriere bereits im Alter von 13 Jahren und veröffentlichte sein erstes Album "Stamina Daddy" im Jahr 1992. Sein Durchbruch erfolgte jedoch mit dem Album "Til Shiloh" von 1995, das für seine Mischung aus Dancehall und Roots-Reggae bekannt ist. Das Album enthielt Hits wie "Untold Stories" und "Wanna Be Loved" und etablierte Banton als starke Stimme in der Musikindustrie.
Während seiner Karriere hat Banton viele Auszeichnungen und Anerkennungen erhalten, darunter den Grammy Award für das beste Reggae-Album im Jahr 2011 für sein Album "Before the Dawn". Er hat insgesamt 10 Studioalben veröffentlicht und arbeitete mit bekannten Künstlern wie Beres Hammond, Wayne Wonder und Stephen Marley zusammen.
Buju Banton war jedoch auch in Kontroversen verwickelt. Im Jahr 2010 wurde er wegen Drogenhandels und illegalen Waffenbesitzes verurteilt und zu einer 10-jährigen Haftstrafe verurteilt. Nach seiner Entlassung im Jahr 2018 kehrte er in die Musikszene zurück und veröffentlichte 2020 sein neues Album "Upside Down 2020".
Banton wird für seine markante Stimme, seine poetischen Songtexte und sein Engagement für soziale Themen wie Armut und Ungerechtigkeit geschätzt. Er ist weiterhin einer der bekanntesten und einflussreichsten Reggae- und Dancehall-Künstler der jamaikanischen Musikszene.
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